Pokalturnier 2006
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Pokal-Termine

Gratulation an den Pokalsieger Martin Fischer (nach der Finalteilnahme im letzten Jahr)!
Er setzte sich mit 2:0 gegen Bernhard Deck durch.

Beim Pokalfinale hat der Sieger der 2. Paarung Weiß in der 1. Partie (die Münze hat eben (22.4., 10:30 Uhr) entschieden). So kann das Finale Mario gegen Martin heißen oder Bernhard gegen Martin.

Die dritte Runde findet am 30.3. statt.
Als Auslosung ergab sich (mit Dank an Suren, Enno und Mario als Loszieher am 16.3.):
Uwe Jeske - Martin Fischer 0:2
Bernhard Deck - Mario Becker +--

Die zweite Runde startet am 9.3.
Sie ergab folgende Paarungen (Dank an unseren 1. Vorsitzenden Rüdiger für die Auslosung, erfolgt am 2.2.):
Manfred Ohrt - Martin Fischer 0:2
Jürgen Sievert - Uwe Jeske 0:2.
Burkart Venzke - Mario Becker 0:2
Bernhard Deck - [Freilos]

Die erste Runde fand am 26.1. statt. Es kam zu folgenden Ergebnissen:

Mario Becker - Stefan Ehrlich 2:0
Dietrich Voitel - Martin Fischer 0:2
Bernhard Deck - Norbert Langwald 2:0
Jürgen Sievert - Johannes Grahn 1:1 (1:1 + 1:0 nach Blitzentscheid durch Sudden Death Match)
Uwe Jeske - Ulrich Krischer 1:1 (1:1 + 1:0 nach Blitzentscheid durch Suddon Death Match)
Burkart Venzke - Karl-Heinz Lange 1:1 (2:0 nach Blitzentscheid)

Es folgt der Bericht dazu aus unseren aktuellen Nachrichten.

Nur drei Kämpfe wurden in der ersten Doppelrunde der Schnellpartien mit 20 Minuten + 10 Sekunden/Zug entschieden:
Mario Becker - Stefan Ehrlich 2:0
Dietrich Voitel - Martin Fischer 0:2
Bernhard Deck - Norbert Langwald 2:0

Die Partie Burkart Venzke gegen Karl-Heinz Lange endete 1:1 (0:1, 1:0) und 2:0. Wenn das erste 1:1 schon nicht eindeutig aussieht, mache man sich bewusst, dass der Ausgleich mit einem schwarzen Sieg notwendig war und durch sehr aggressives und erheblich schnelleres Spiel als im Hinspiel erzielt werden musste. Auch die 1. Blitzpartie war eigentlich für Karl-Heinz gewonnen (Figur mehr im Endspiel), aber er übersah ein Schach. Die 2. Blitzpartie war hart umkämpft, Weiß schaffte den Sieg in klar besserer Stellung aber nicht mehr.

Bei den letzten beiden Begegnungen ging es am engsten zu:
Nach jeweils vier Weißsiegen (je zwei in den Schnellpartien und den beiden ersten Blitzpartien) musste das Sudden Death Match mit 6 zu 5 Minuten für Weiß mit Gewinnpflicht entscheiden. Auch hier konnte sich Weiß jeweils knapp durchsetzen. So gewann Jürgen Sievert gegen Johannes Grahn durch Zeit mit 9 Sekunden mehr auf der Uhr (aber auch besserer Stellung) und Uwe Jeske schaffte 9 Sekunden vor dem Ende seiner Zeit noch das Matt gegen Ulrich Krischer (der die Partie durch eine leicht andere Verteidigung locker über die Zeit geschafft hätte).

Durch Freilos ist noch Manfred Ohrt in die 2. Runde gekommen, so dass der Auslosung zur 2. Runde am kommenden Donnerstag nichts im Wege steht.

Modus:
Da er die letzten beide Jahr bei euch gut angekommen ist, behalten wir es den letztjährigen Modus fast bei:
Gespielt wird im KO-System, jeder hat an einem Abend zwei Schnellpartien mit 20 Minuten + 10 Sekunden pro Zug Bedenkzeit gegen seinen Gegner (20 statt früher 25 Minuten lässt sich direkt auf der Digitaluhr einstellen.) Sollte es dann 1 zu 1 stehen, entscheiden zwei Blitzpartien (notfalls eine letzte Partie mit 6 zu 5 Minuten, die Weiß zu gewinnen hat).
Bei der noch kommenden Auslosung hat dann erstgenanner Spieler in der ersten Schnellpartie Weiß, in der zweiten Schwarz; die Blitzpartien werden in gleicher Farbreihenfolge weitergespielt.

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