18. September 2003 - Thema: Praxis des Turmendspiels

Am Donnerstag, dem 18. September hat Michael ein interessantes und spannendes Turmendspiel besprochen, das zahlreiche überraschende und interessante Wendungen enthielt. Eine Kurzfassung des Unterrichts wird hier wiedergegeben. Den persönlichen Besuch kann das natürlich nicht ersetzen - und soll es auch nicht.

(1) Simagin,V - Kortchnoi,V
Moscow URS ch Moscow (16), 1952

Weiß hat einen Bauern mehr: einen schon etwas weiter vorgerückten Freibauern. Der weiße Turm ist allerdings untätig, und es ist schwierig, den weißen Koenig ins Spiel zu bringen. Dafür hat Weiß andere Trümpfe. Der gesamte feindliche Bauernkomplex ist geschwächt - zu weit vorgegangen. Diese Tatsache wird die Aufgabe des Weißen, einen zweiten Freibauern zu schaffen, erleichtern. Deutlich ist, dass dem Nachziehenden ein schwerer Kampf bevorsteht, wenn er Remis machen will. Was Schwarz braucht, ist beste Aufstellung seiner Bauern zu finden und die richtige Wahl zu treffen, wohin der Koenig zu gehen hat. 

Für ein besseres Verständnis, was die beiden Parteien anstreben müssen, wollen wir zunächst einige zusätzliche Stellungen analysieren:

Position 1a

Weiss gewinnt: 

1.f3 exf3 
Oder 1...Ta4 2.fxe4 fxe4 3.Kf4 Kg7 4.Ke5 Kh7 5.Kd5 Kg7 6.g3! ( 6.Kc5 Ta1 7.Kd4 Ta4+ 8.Kd5 Kh7 9.Kc6+-) 6...Kh7 7.Kc6 Ta1 8.Td8+- und Weiß gewinnt das Bauernendspiel.
  2.gxf3 Ta4 3.e4 fxe4 4.fxe4 Ta3+ 5.Kf4 Ta4 6.Ke3 Ta3+ 7.Kd4 g5 8.e5+- 
und Weiß wandelt seinen Bauern als Erster um. Wie man sieht ist das Bauernendspiel gewonnen, wenn der schwarze Koenig auf h7 steht. Der Zug g3 half, ein wichtiges Tempo zu gewinnen. Tatsächlich konnte Weiß dieses Tempo auch mit Hilfe der Dreiecksmethode herausholen: 6.Kc5! usw. *

 

Position 1b

Weiß gewinnt

Hier wäre es aus mehreren Gründen ein Fehler, 1.f3 zu spielen. Deshalb 
1.Kh3! 

Weiß droht nun mit g2-g4. Im Falle eines Tauschs auf g4 wird Weiß bald f2-f3 folgen lassen und sich einen Freibauern auf der e-Linie verschaffen, der schließlich umgewandelt wird. 
1.f3? f4 2.exf4 exf3 3.gxf3 gxf4=
1...Th1+ 
1...Ta3? 2.g4 f4 3.Kg2 Ta2 4.exf4 gxf4 5.Te8+- So zeigt sich, dass Schwarz mehr oder weniger nur einen einzigen Zug hat
  2.Kg3 Ta1 3.Kh2! 
Wesentlich schwieriger ist der Gewinn nach 3.f3 exf3 4.gxf3 ( 4.Kxf3? Ta2! 5.Kg3 ( 5.g4 f4 6.e4 Ta3+=) 5...f4+!=) 4...Ta3 5.Kg2 Ta2+ 6.Kh3 Ta3 7.Kg3 Kh7 8.Tf8 f4+ 9.Kg4 Txa7 10.e4 Tg7 ( 10...Ta3 11.Tf5 Kh6 12.Txg5 Txf3 13.Th5+!+-) 11.Kh5!+-
  3...Kh7 
Auf jeden Turmzug kann Weiß g2-g4 fg4: Kg3 spielen (mit dem schwarzen Turm auf a1 hätte Schwarz dann ein Schachgebot auf g1) 
4.Kh3 
Wiederum droht Weiß g2-g4 
4...Th1+ 5.Kg3 Ta1 6.Tf8+- 

Position 1c

 

Weiß am Zug

Auch diese Stellung passt zum Thema. Weil ein Turmtausch (etwa mittels 
1.Kf5 Kh7 2.Kf6 Ta5 3.Te8 Txa7 4.Te7+ Txe7 5.Kxe7=

zu einem Endspiel führt, das remis ist, hat Weiß keinen direkten Gewinn. Nach einem Tausch des a- gegen den e- Bauern hätte Weiß noch immer gewisse praktische Chancen, doch die Schwarze Stellung ist verteidigungsfähig.

Nun aber wieder zurück zu Kortschnoi - Simagin:

44...Ta3? 
Ein schwacher Zug, der zu einer verlorenen Stellung führt. Andere Möglichkeiten: 

A:  44...Ta2?! 45.Kg3 h5 46.Ta8

46...g5 

46...h4+ 47.Kxh4 Txf2 48.a6 Ta2 49.a7 Kg7 50.g4+-) 

47.h4 f4+ 48.exf4 gxf4+

 48...Ta3+ 49.f3 gxh4+ 50.Kxh4 exf3 ( 50...e3 51.Te8 Kf5 52.Kxh5 Txa5 53.Kh4+-) 51.gxf3 Txf3 52.Kxh5+-

49.Kxf4 Txf2+ 50.Kxe4 Txg2 51.a6 Ta2 

51...Kg7 52.Tb8!+-(52.Kd5? Tg6!=)

52.Kd5 Ta1 53.Kc5 Tc1+ 54.Kb6 Tb1+ 55.Ka7 Tb4 56.Tb8 Txh4 57.Tb6+ Kf5 58.Tb5+ Kg6 59.Kb7+-; 

B: 44...h5?! 45.Ta8 

45.h4?! f4 46.exf4 Ta2 47.Kg3 Ta3+ 48.f3 e3 49.Ta8 Kf7 50.Tc8 Txa5 51.Tc3 e2 52.Kf2 Ta4 53.g3 e1D+ 54.Kxe1 Ta1+ muss Weiß mit technischen Schwierigkeiten fertig werden.

45...h4 

45...g5 46.a6? 
(46.h4 gxh4 47.a6 Kg6 48.a7 Kg7 49.f4!  - falls der schwarze Turm auf a2 steht, gewinnt einfach Kh3 -  49...Kh7 50.g3 hxg3+ 51.Kxg3 Ta3 52.Kh4 Kg7 53.Kxh5 Kh7 54.Kg5 Ta5 55.Te8 Txa7 56.Kxf5+-) 
46...h4 47.a7 Kg7 48.f3 
[ 48.g3 hxg3+ 49.fxg3 
( 49.Kxg3 Tg1+ 50.Kh2 Ta1 51.Kg2 f4 52.exf4 gxf4 53.Te8 Txa7 54.Txe4=)
49...f4! 50.gxf4 gxf4 51.exf4 e3 52.Kg3 e2 53.Te8 Txa7 54.Txe2= mit theoretischer Remisstellung.]
 48...exf3 49.gxf3 Ta2+ 50.Kg1 Ta1+ 51.Kf2 Ta2+= die Drohung g5-g4 hindert Weiss, sich mit dem Koenig zum Damenfluegel zu begeben.) 

46.g3 hxg3+ 

( 46...g5 47.gxh4 gxh4 48.a6 Kg7 49.a7 Ta2 50.Kg1! Ta1+ 51.Kg2 und Schwarz befindet sich im Zugzwang! Auf Kh7 gewinnt Tf8; aber wenn der Turm die 1.Reihe verlässt, kommt der Koenig über f1 heraus und erreicht bald das Feld e6 mit leichtem Gewinn.

47.fxg3 g5 48.Kg2!+- 

Weiß hat sich gegen die Drohung f5-f4 gesichert. Schachgebote helfen Schwarz nicht - der weiße Koenig, sogar wenn er auf der b-Linie steht, kann den Freibauern auf der e-Linie aufhalten. Weiß wird also zuerst seinen Bauern nach a7 vorstoßen, dann wird er h3-h4 spielen und ohne Mühe gewinnen.; 

C: 44...Kg5 

Der schwarze Koenig versteckt sich hinter seinen eigenen Bauern, wo er sich sicherer fühlt. Die Angelegenheit ist aber noch nicht so einfach.. . 

45.Kg3

 

45...h6 

Mit diesem Zug sichert Schwarz das Feld h5 für den König. Eine Alternative ist 
45...Ta3 46.h4+ Kh6 47.Kh3! 
Nun würde 47.a6 mit 47...Ta2 beantwortet werden 48.f3? Te2!;
47...f4! hält Schwarz die Stellung: 48.Kg4 fxe3 49.fxe3 Txe3 50.Kf4 Te1 51.g4 g5+! 52.hxg5+ Kg6 53.Ta6+ Kg7 54.Tb6 e3 55.a6 e2 56.Kf3 Tg1 57.Kxe2 Txg4 58.a7 Ta4 59.Tb7+ Kg6 60.Kd3 Kxg5 61.Txh7 Kg6 62.Tb7 Kf6 63.Kc3 Ke6=

46.h4+ Kh5 47.a6 Ta3 48.Ta8 Ta4 49.a7

 

49...Ta2 

Welches ist der beste Platz für den Turm? 
Im Falle von 49...Ta1 , um das folgende Manöver von Weiss zu verhindern, gewinnt 50.Kf4! Ta4 51.g3 Ta2 52.g4+ fxg4 ( 52...Kxh4 53.gxf5 Txf2+ ( 53...gxf5 54.Th8!+-) 54.Kxe4 gxf5+ 55.Ke5 Ta2 56.Kxf5+-) 53.Kxe4 und der e-Bauer wird sich umwandeln) 

50.Kh3! 

Das stärkste. Im Falle von  50.f3 exf3 51.gxf3 Ta3 52.Kf4 Kxh4 53.Th8 g5+ 54.Kxf5 Ta5+= verabfolgt Schwarz dem weißen Koenig Schachgebote, bis er die c-Linie betritt, und schlägt dann den Ba7;damit erreicht er problemlos Remis. 

50...Ta1 51.Td8 

51.f3 exf3 52.gxf3 f4! Am besten. Nach ( 52...Ta3? 53.Kg3 befindet sich Schwarz im Zugzwang und muss e3-e4 zulassen.) 53.e4 ( 53.exf4 Ta3 54.Kg3 Ta4 55.Te8 Txa7 56.Te5+ g5 57.fxg5 hxg5 58.hxg5 Ta4 59.f4 Ta3+ 60.Kf2 Kg4 61.Te4 Kf5=) 53...Ta3 54.Kg2 ( 54.e5 Txf3+ 55.Kg2 Ta3 56.e6 Kg4 57.Kf1 ( 57.e7? Tg3+! 58.Kf2 Tf3+= Weiss kann die e-Linie nicht ueberqueren) 57...f3 58.Kf2 Ta2+= und Weiss gewinnt bestimmt nicht) 54...Kxh4 55.e5 Ta2+ 56.Kf1 Kg3 57.Ke1 Kxf3 58.Kd1 Ta6! 59.e6 Td6+ 60.Kc2 Txe6 61.Tb8 Ta6 62.a8D+ Txa8 63.Txa8 g5=

51...g5 

51...Txa7 52.Td5 g5 53.Txf5 Te7 54.hxg5 hxg5 55.Tf6 g4+ 56.Kg3+-

52.Td5 

52.a8D?? Th1+ 53.Kg3 f4+ 54.exf4 gxh4#; 
52.hxg5? Txa7 53.gxh6 Kxh6 54.Td5 Kg6 55.g4 fxg4+ 56.Kxg4 Kf6 57.Kf4 Ta2 58.Tf5+ Ke6=
und Schwarz haelt die Stellung

52...Kg6 

und Weiss hat nicht allzuviel erreicht - sein Koenig ist immer noch vom Zentrum und dem Damenfluegel abgeschnitten.

  45.a6? Dieser Zug lässt den Gewinn aus. Richtig war 45.h4!

 

um den schwarzen Koenig nicht nach g5 durchzulassen. versucht Schwarz in diesem Fall, sich mit dem Baueropfer f5-f4 Spielchancen zu verschaffen, so gelingt das nicht: 

45...f4 

45...Ta1 Schwarz nimmt eine abwartende Haltung ein 46.Kg3 Ta2 47.a6 Ta3 48.Ta8 Kg7 49.Kf4! ( 49.a7? so gelangt man auf dem direkten Weg nicht zum Ziel 49...Kh6 50.f3 exf3 51.gxf3 Kh5 52.Kf4 Kxh4 53.e4 fxe4 54.fxe4 g5+ 55.Kf5 g4 56.e5 g3 57.e6 Ta5+ 58.Kf6 Ta6 59.Ke5 Ta5+!=) 49...Kh6 50.g4! nimmt Schwarz nun auf g4, verschafft sich Weiß einen zweiten Freibauern auf der e-Linie. 50...Ta2 51.g5+ Kh5 ( 51...Kg7 52.Ke5 nebst Ta7+ ist der Gewinn gesichert.) 52.Th8 Txf2+ 53.Kg3 Tf3+ 54.Kg2 Txe3 55.a7 Ta3 56.a8D Txa8 57.Txa8 Kxh4 58.Ta7 Kxg5 59.Txh7+- nun hat Schwarz keine Zeit, die ganze Bauernkette eine Reihe nach vorn zu bringen und deswegen verliert.

46.exf4 Kf5 

46...h5 47.Ta8 Kf5 48.a6 Kxf4 49.a7 Kg4 50.g3! droht Tf8-f4 matt!) 50...g5 51.hxg5 Ta2 52.g6

47.Txh7 Txa5 48.Tf7+ Kg4 49.Tf6 und Weiss wird zwei Bauern mehr behalten.

45...Kg5! 46.Txh7 Txa6 47.g4 

Die beste praktische Chance. 
47.h4+ Kg4 48.Th6 ( 48.h5 Kg5!) 48...Ta2=; 47.g3 Ta2 48.Kg2 Tb2 49.h4+ Kg4 50.Th6 Tb6 51.h5 Kg5= und das Bauerendspiel ist Remis

  47...Ta1! 

47...fxg4 48.h4+ Kf6 49.Th8! mit der Idee Tf8-f4 hätte Schwarz die schwere Aufgabe zu bewältigen, alle seine Schwächen zu verteidigen.

48.gxf5 gxf5 49.Tf7 Tb1 50.Tf8 Ta1 51.Tg8+ Kh4 52.Kg2 Tb1 53.Th8+ Kg5 54.h4+ Kg4 55.h5 f4! 

 Möglich war auch 55...Tb5 56.h6 Kg5 57.Kg3 Kg6 58.Kf4 Tb2 59.Tg8+ Kxh6 60.Tg2 Tb5 61.Tg5 Tb2 62.Txf5 Txf2+ 63.Kxe4 Ta2= aber f5-f4 ist viel aktiver!

  56.h6 

56.Tg8+ Kxh5 57.exf4 Kh4=; 56.exf4 Kxf4 57.Tg8 Tb7 58.Tg6 Th7 59.h6 Kf5 60.Ta6 Kg5 61.Kg3 Th8= und Weiß kann seine Stellung nicht verstärken.

56...f3+ 57.Kh2 Tb6 58.h7

 58.Tg8+ Kf5 59.Tf8+ Kg5= und Weiß verliert den Bauern h6.

58...Th6+ 59.Kg1 Kh3

 

60.Kf1 

Der Versuch, den Be4 zu erobern, würde Weiß jetzt teuer zu stehen kommen: 60.Te8 Txh7 61.Txe4?? Ta7-+ und es wäre Schwarz, der den Sieg erringt!

60...Td6 61.Ke1 Td7 62.Te8 Txh7 63.Txe4 Ta7 64.Td4 Ta1+ 65.Td1 Ta5 66.Td8 1/2-1/2

Weiterführende Literaturhinweise:

Kortschnoi, Praxis des Turmendspiels, Preis: € 15,00 (Aus diesem Buch stammt das vorgeführte Beispiel)

Eine Auswahl von Endspielen aus der Turnierpraxis. Sehr tiefgehende und anspruchsvolle Analysen, für Anfänger und ohne Vorkenntnisse im Turmendspiel wahrscheinlich zu anspruchsvoll. Für diejenigen, die entweder keine Anfänger mehr sind oder Vorkenntnisse im Turmendspiel haben sicher ein sehr schönes Buch, wenn man die entsprechende Arbeit investiert.

Dvoreckij, Die Schachuniversität, Preis € 29,90

Ein ausführlicher Studienkurs über das Endspiel, nicht nur über das Turmendspiel. Wie der Titel - die Schachuniversität - und der Name des Autors bereits andeuten, handelt es sich hierbei ebenfalls um anspruchsvolle Kost. Für Anfänger ungeeignet. Vorkenntnisse im Endspiel sind zwar nicht erforderlich, aber einige Erfahrung und vor allem die Bereitschaft, reichlich zeit zu investieren, um aus diesem Buch wirklichen Nutzen zu ziehen. Im Gegenzug ist sowohl von der äußeren Aufmachung als auch vom Inhalt her ausgesprochen gelungen. Besonders zu erwähnen ist vor allem, dass es sich nicht um ein trockenes Nachschlagewerk handelt, sondern um ein didaktisch gut aufgearbeitetes Buch, das den Leser immer wieder zum eigenen Nachdenken auffordert.  Gilt, wohl nicht zu Unrecht, als eines der besten Bücher über das Endspiel überhaupt.

McDonald, Conchise Chess Endings, € 19,80

Eine kleine Sammlung von praktisch relevanten Endspielen und zahlreichen Beispielen. Es richtet sich vor allen an weniger starke Spieler und erläutert die Grundbegriffe des Endspiels in anschaulicher Form an Hand von von zahlreichen Beispielen aus Partien. Es kann vom Anspruch und Niveau sicherlich mit den beiden zuvor genannten Büchern mithalten. Andererseits handelt es sich hierbei um ein Buch, das man sicherlich bewältigen kann. Für den Umfang und die Aufmachung ist es allerdings wohl etwas teuer geraten. Ferner ist sicheres Schulenglisch notwendig um das Buch verstehen zu können.

Snape, Chess Endings made Simple, € 14,98

Das Buch geht in die gleiche Richtung wie das vorhergehende, verfolgt dabei aber ein mehr didaktisches Prinzip. Es gibt zunächst eine gelungene Erläuterungen der wichtigsten Endspieltypen, wobei der Verfasser hier nach meiner Auffassung an den richtigen Stellen den Mut zur Lücke hat. Im Anschluss an diesen theoretischen Teil folgen 100 Beispiele mit Fragen, um das zuvor gelernte zu überprüfen. Das Buch wendet sich an Leser ohne Vorkenntnisse im Endspiel, die diese Phase mit mehr Selbstvertrauen angehen wollen. Diese selbst gestellte Aufgabe wird erfüllt. Auch hier wären nicht allzu eingerostete Englischkenntnisse von Vorteil.

Hinweis:

Der Text des Schachtrainings stammt von Michael, die Literaturhinweise von mir (Martin Fischer). Die Auswahl ist daran orientiert, welche Bücher ich kenne. Die Links auf die Homepage von Chessgate sind keine Kaufempfehlung sondern nur deshalb gewählt worden, weil hier mehr Informationen über das Buch und andere Endspielbücher zu finden sind.


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