Finales Update (12.3.)
In der 9. Runde war Huberts 2100-Gegner doch zu stark und Hubert verlor. Insgesamt aber kann er mit den Turnier sehr zufrieden sein, in der Abschlusstabelle belegt er immerhin den 34. Platz, er war an 51 gesetzt.
Mehr Details siehe Huberts Bericht.
Update 3 (11.3.)
Hubert hat weiter erfolgreich gespielt. In der 7. Runde erreichte er ein Remis gegen einen 2000-Spieler, in der 8. Runde konnte er sogar gewinnen.
In der nun letzten bzw. 9. Runde hat Hubert (immerhin an Brett 10) einen 2100-Spieler vor der Nase. Ob es wohl diesmal zum Holländer kommt?
Jedenfalls wünschen wir Hubert noch einmal viel Spaß und Erfolg; ein Remis so in der letzten Runde wäre ja auch ein Erfolg.
Update 2 (8.3.):
Nach zwei Remis in der 5. Runde und in der 6. Runde hat Hubert nun 3,5 Punkte.
Heute mailte er:
"Ich konnte gestern mit meinem Gegner Prof. Dr. Pfitzner beim „Professorenschach“ (sehr kreativ) ganz gut mithalten und bot nach Df6-Dh6 Remis an, da mir die Phantasie fehlte einen möglichen Königsangriff zum Erfolg zu führen. Die nachfolgende Analyse gab mir recht. Weiß tauscht mit Sd1 meinen Springer und kann selbst am Damenflügel aktiv werden.
Meine Preisfrage für alle Interessierte: Welcher Eröffnung entstammt die Schlussstellung? (anbei). Allen richtigen Antworten lobe ich ein Freibier aus.
Herzliche Schachgrüsse aus Bad Wörishofen."
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Update 1:
Nach der Niederlage in der dritten Runde (siehe Huberts Kommentar) konnte Hubert die vierte Runde gewinnen.
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Hubert spielt aktuell beim Schachfestival in Bad Wörishofen mit und schickte gerade diesen Gruß (von mir leicht modifiziert/ergänzt):
"Herzliche Schachgrüsse aus Bad Wörishofen vom traditionellen Schachfestival, bei dem ich gerade in dem Seniorenturnier [Hubert ist dort an 51. von 122 Spielern gesetzt] teilnehme. Ich bin mit meinem Start von 1,5 aus 2 ganz zufrieden, obwohl ich gestern ums Remis kämpfen musste. Ich konnte jedoch durch ein Bauernopfer geschickt in ein ungleichfarbiges Läuferendspiel mit Dame und dann ohne Dame abwickeln. Die Bauern am Königsflügel (2) und Damenflügel (3) waren verbunden und standen alle auf der Farbe des eigenen Läufers."
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